Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10 - 18 Uhr & Samstag 10 - 14 Uhr
Veranstaltungen
Afrikanische Wochen: Lesung “Nie mehr leise. Die neue migrantische Mittelschicht”
Hollbau Ernst-Troeltsch-Raum, EG, links Im Annahof 4Im Rahmen der Afrikanischen Wochen lädt "Diverse Kultur Projekte Augsburg – Simone G. Bwalya" ein zu Lesung und Gespräch mit Betiel Berhe über „Nie mehr leise – Die neue migrantische Mittelschicht“, den damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel und die sich ergebenden Chancen und Herausforderungen.
Die Augsburger Wohnhöfe – eine Busreise in Augsburgs frühdemokratische Vergangenheit I AUSGEBUCHT
Plärrer-Eingang, LangenmantelstrasseMit der Busreise in Augsburgs frühdemokratische Vergangenheit wird eine wohn- und kultursoziale Spurensuche zu den baulichen Zeitzeugen vor allem aus der Weimarer Republik angeboten.
Der dritte Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus I AUSGEBUCHT
Eine Busrundfahrt zum Genossenschaftliches Bauen in der Firnhaberau, Lechhausen bis Pfersee.
Wo ist der Wamsler?
Ein Spaziergang durch das „Neue Bauen der 1930er Jahre“ im Rosenauviertel mit Besichtigung des WBG Museums
Wo ist der Wamsler?
Ein Spaziergang durch das „Neue Bauen der 1930er Jahre“ im Rosenauviertel mit Besichtigung des WBG Museums
Literaturabend der Augsburger Allgemeinen
Stadtbücherei AugsburgGespräch und Lesung mit Steffen Kopetzky und einer neuen Ausgabe des Literarischen Salons.
Der Fluß lobsingt – die Sterne im Gebüsch
Lechbrücke/Ecke RadetzkystraßeEin literarischer Abend-Spaziergang auf den Spuren des jungen Bert Brechts in- Lechhausen. Wir hören Texte, Gedichte und Lieder Bert Brechts aus den frühen 20er-Jahren an den Lechhauser Original-Schauplätzen
Flitschen, Treideln, Triften
Lechbrücke/Ecke RadetzkystraßeAufstieg und Niedergang der Flößerei am Lechhauser Lech. Von der neuen "Floßlände" zum ehemaligen Holzgarten an der Brentanostraße, zum Flößerdenkmal.
Edgar Selge – Lesung und Gespräch
Textil- und Industrie-Museum Augsburg timIn seinem autobiografischen Roman Hast du uns endlich gefunden (Piper) beschreibt Edgar Selge sein Aufwachsen in den 1960er-Jahren. Das Schöne, das Erhabene soll in der Familie des Zwölfjährigen und seiner vier Brüder die Schatten des Krieges vertreiben. In dem bürgerlichen Haushalt des Gefängnisdirektors Selge wird viel musiziert.
Brecht in der Mongolei
Brecht-Haus Auf dem Rain 7, AugsburgZweisprachige Lesung mit Frau Dr. Purevdorj Foto: Sebastian Holzner